Brasilien 2004

Ein wundervolles, wunderschönes, reiches, armes Land.

Sukzessive zerstört durch Misswirtschaft und Korruption.

Aber diese Reise war beindruckend. Karnevall in Rio – Iguazu – Salvador de Bahia – Brasilia – Manaos – auf dem Amazonas in´s Tschungelcamp.

Leider sind später alle Fotos verloren gegangen und diese hier sind Standbilder mit leider schlechter Qualität aus Videos.

Iguazu - beeindruckende Wasserfälle

Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von 2,7 Kilometern. Einige sind bis zu 82 Meter, der Großteil ist 64 Meter hoch. Die Wassermenge an den Fällen schwankt von 1500 m³/s bis über 7000 m³/s. Durch die Wasserfälle verläuft in Längsrichtung die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Da die meisten Fälle in Argentinien liegen, ist der größere Panoramablick von der brasilianischen Seite aus möglich. Die Fälle sind durch mehrere größere und kleinere Inseln voneinander getrennt. Von den 2700 Meter Ausdehnung fließt über ungefähr 900 Meter kein Wasser. Der Hauptwasserfall (bzw. Wasserfallsystem) wird umgangssprachlich Garganta del Diablo (spanisch) beziehungsweise Garganta do Diabo (portugiesisch) oder „Teufelsschlund“ genannt und ist eine U-förmige, 150 Meter breite und 700 Meter lange Schlucht. Es führt ein ca. 600 Meter langer Steg zur Fallkante. (Quelle: Wikipedia) Und die lieben Waschbären sind natürlich sofort da, wenn sie Touristen wittern. Sie können aber sehr aufdringlich und bösartig sein.

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