Naturtierpark Grünau im Almtal

Der Naturtierpark Grünau bietet ursprüngliche Natur in vollen Zügen zu genießen.
Bei einer erholsamen Wanderung auf gut befestigten Wanderwegen durch Wald und Wiesen, entlang einem Bach und vieler Teiche, durchquert man den natürlichen Lebensraum der tierischen Bewohner. Alle Wege sind eben, unbeschwerlich und so auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl problemlos befahrbar. Die Wanderwege sind auch im Winter gut geräumt.

Tierpark Haag/NÖ

Bis in das Jahr 1970 waren das Schloss Salaberg und der Schlosspark der Öffentlichkeit nicht zugänglich. 1970 schloss die Stadtgemeinde Haag mit dem Besitzer Doktor Hermann Saurma-Jeltsch einen Pachtvertrag ab und man begann, in dem zum Großteil naturbelassenen Park, Wege anzulegen und Teiche instand zu setzen. Am 14. April 1973 eröffnete Landeshauptmann Andreas Maurer diese Erholungseinrichtung. Die in Niederösterreich grassierende Maul- und Klauenseuche veranlasst die Stadtgemeinde Haag den Tierpark am 12. Mai 1973 wieder zu sperren. Am 6. Juli 1973 fand die Wiedereröffnung statt.
Schon zu Beginn des Tierparks wurden ein Bärengehege und der Wirtschaftshof errichtet. Der Jochteich stand und steht Anglern zur Verfügung. In den folgenden Jahren wurden schrittweise die Tieranzahl und der Artenreichtum durch Tierankäufe erhöht.
Eine Bereicherung für den Tierpark sind der in den 80er Jahren angelegt Vogelstimmenweg und der 1994 errichtete Kinderspielplatz.

Zoo Leipzig

Der Zoo in Leipzig wurde 1878 von Ernst Pinkert gegründet und ist 27 Hektar (davon 2,1ha Wasserfläche) groß.
Das innovative Konzept „Zoo der Zukunft“ vereint artgemäße Tierhaltung mit außergewöhnlichen Tierbegegnungen für die Besucher und globales Engagement für den Artenschutz in unvergleichlicher Weise. Seit 20 Jahren wird das Konzept schrittweise umgesetzt.
An den drei Kernaufgaben der Welt-Zoo- und Aquarium-Naturschutzstrategie wird gearbeitet. Gemeinsam mit anderen Zoos engagiert man sich für den weltweiten Schutz bedrohter Tierarten. Als Schaufenster in die Natur spielen Zoos eine wichtige Rolle, um die Besucher über den Schutz von Tieren und Pflanzen zu informieren. Ca. 600 Arten leben in sechs Erlebniswelten (Stand: 31.12.2019)

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